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Was steckt hinter der Partei „dieBasis“

BASIS ist ja ein netter Name. Ist das nur ein neuer Marketinggag für eine alte Politik?

Was haben wir gesehen im letzten Jahr? Wir spüren auf Bundesebene eine vollkommene Abspaltung der Politik vom Bürger, unabhängig ob Regierung und Opposition. Eine riesige Distanz zum Volk ist entstanden. Unsere Antwort ist, dass wir eine Demokratisierungsbewegung entwickeln. die sich in „dieBasis“ zusammenschließt. „DieBasis“ wächst derzeit exponentiell, wir gehen innerhalb kürzester Zeit nun auf die 30.000 Mitgliederinnen und Mitglieder zu.

Worin unterscheidet sich die BASIS von anderen Parteien?

Der Name ist Programm. DieBasis meint es mit der Basisdemokratie ernst! Sie ist und bietet eine Plattform für echte Basisdemokratie auf Augenhöhe an. Zu uns kommen Menschen, die uns mit all ihren Berufen und Studiengängen bereichern. Und deren Expertisen wir hören. Der Diskurs ist die Grundlage aller Prozesse. Viele Blickwinkel machen eine Entscheidung vollständiger. Das ist das Gegenteil des„Hinterzimmerprinzips“.

Wir leben die innovative digitale Nutzung für die politische Willensbildung. Diese erfolgt in den Orts- und Kreisverbänden und wird vom Schwarm in den Bund weitergegeben. Und keine Angst, selbst die Älteren, technisch nicht so eingeübten, nehmen wir mit.

Unsere Abgeordneten haben die Funktion der Willensübermittler der Basis, das ist das Volk, in den Bundestag., denn nach Artikel 20 Absatz 2 geht

alle Staatsgewalt vom Volke aus. Sie wird vom Volk in Wahlen und Abstimmungen (…) ausgeübt.

Grundgesetz Artikel 20,2

Warum ist „dieBASIS“ als Partei im politischen Deutschland kaum bekannt?

Gute Frage. Das weiß ich auch nicht. Gibt es da etwa Vorbehalte gegenüber Ideen der Basisdemokratie bei etablierten Parteien und anderen Meinungsleadern? Das fragen Sie auch mal die Verantwortlichen in den Medien.

Das Erstaunliche ist doch, die Stimmung ist auf unserer Seite. In der Basis wächst Deutschland wieder zusammen. Das nenne ich einen heilsamen Prozess.

Wie kann es sein, dass trotzdem Menschen mit der BASIS „Rechtsradikale, esoterische Querdenker und Verschwörungstheoretiker“ verbinden?

Das liegt an einem medialen Narrativ, das gleich zu Beginn der Bewegung platziert wurde. Ich bin Wissenschaftlerin und halte mich an erfahrbare Beobachtungen. Die schönste Theorie hilft nichts, wenn sie sich nicht in der Realität abbildet.

In der Basis selbst findet Deutschland wieder zu sich selbst. „DieBasis“ verbindet alle, Junge wie Alte, in echter Solidarität individuell miteinander. Sie teilen ihre Nöte, Hoffnungen, Visionen und pflegen den ehrlichen Austausch. Hassbotschaften haben bei uns keinen Platz. Und das Gewaltmonopol  wird nicht in Frage gestellt.

Warum sollte gerade „dieBasis“ den Menschen die Angst vor der Zukunft nehmen können?

Weil sich hier Menschen wirklich authentisch begegnen und gemeinsam neue Wege finden. Damit werden sie wirksam. Das löst das Gefühl der Hilflosigkeit und der Ohnmacht auf.

Wir bedauern es sehr, dass in der Politik mit so viel Angst gearbeitet wird. Das fügt unserer Volksgesundheit einen unermesslichen Schaden zu. Gemeinsam müssen wir uns davon erholen.